Herz- Kreislauferkrankungen
Bei Herzkreislauferkrankungen findet man häufig eine bestimmte Kombination von homöopathischen Mitteln. Als SÖ- Mittel
kommt Ferrum phosphoricum. Hepar sulfuris löscht häufig das erste Chakra aus (erstes OÖ- Mittel). Als erstes Chakra
erscheint, wenn die Herz- Kreislaufbeschwerden im Mittelpunkt stehen, das Brustchakra (KG17) und das Hand3-4- Chakra.
Nach Schlaganfälle treten häufig als SÖ- Mittel Ferrum metallicum, und als erstes OÖ- Mittel Barium carbonicum auf. Interessant ist hier, dass beide SÖ- und OÖ- Mittel, das gleiche Resonanz- Areal haben.
Bei der Untersuchung mit Eigenblut findet man auf der Hand den Herzpunkt am unteren Rand des Daumenballens. Es
handelt sich hier um ein Areal, das bei Herzkreislauferkrankungen meistens den mittleren Drittel der Entfernung Oszillation-
Magen in Anspruch nimmt. Am Ohr kam der Herzpunkt auf den Anthelix im Bereich der Brustwirbelsäule und nicht im Concha- Bereich, wie die Lunge.
Einen weiteren Punkt fand ich nicht nur bei Gefäßerkrankungen, wie Arteriosklerose, sondern auch bei Bluterkrankungen,
wie Leukämie. Diesen Punkt nannte ich Blut- Gefäß- Punkt. Er befindet sich über a. Radialis in Höhe des Proc. Styloidus.
Beispiel1:Ein Infarkt- Patient wurde kurz nach dem Geschehen untersucht. Als SĂ–- Mittel kam Ferrum phosphoricum und
als erstes OĂ–- Mittel Hepar sulfuris, mit Wirkung auf das Brustchakra (Hand3-4). Als zweites Mittel erschien Ignatia mit
Wirkung auf das Psyche- Chakra (Yin Tang + LG20), dann Gelsemium mit Wirkung auf die Oszillation (Kehlkopf), dann Thuja mit Wirkung auf Hand 4-5 (KG6) und zuletzt Mercurius mit Wirkung auf Hand2-3 (KG12).
Der Patient erlitt nach einigen Tagen einen Schlaganfall. Jetzt trat Barium carbonicum statt Hepar sulfuris auf. Am Anfang
waren sogar beide Mittel: Hepar sulfuris und Barium carbonicum nötig, um das erste Chakra auszulöschen. Einige Tage später löste Ferrum metallicum Ferrum phosphoricum als SÖ- Mittel auf.
Beispiel2: Bei einer Patientin, die unter Leukämie vor einigen Jahren litt, und zur Zeit als geheilt gilt, wurden folgende
Mittel gefunden: SĂ–- Mittel = Vipera
OĂ–- Mittel
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Handchakra
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Körperchakra
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Gelsemium
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Oszillation
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Kehlkopf
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+Mercurius sol.
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Psyche
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Yin Tang + LG20
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+Thuja
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Hand3-4
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Brust = KG 17
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+Barium carbonicum
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Hand2-3
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KG12
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+Ignatia
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Hand4-5
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KG6
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Eine Krebsneigung ist immer noch vorhanden. FĂĽr eine Neigung spricht, dass als SĂ–- Mittel Vipera kommt, und Mercurius
vor Thuja erscheint. Nach peripherer Auflage aller 5x OĂ–- Mittel, verschwanden bei der Untersuchung mit dem Eigenblut
alle Handpunkte. Nach zusätzlicher peripherer und zentraler Auflage von Wasser kam der Blut- Gefäß- Punkt. Dies
bedeutet, bei der Patientin besteht eine Krebsneigung und der schwache Punkt ist immer noch in ihrem Blut zu suchen.
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